Ferienapartments "Das wünsch ich mir"
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Historische Bäderbahn Molli

Am 19. Juni 1886 erteilte Friedrich Franz III., Großherzog von Mecklenburg die Konzession für Bau und Betrieb einer schmalspurigen Eisenbahn vom Bahnhof Doberan nach Heiligendamm, dieses erste Teilstück ging am 9. Juli 1886 in Betrieb.[1] Es wurde von der privaten Eisenbahnbau- und Betriebsunternehmung Lenz & Co GmbH aus Stettin errichtet und von der Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn, abgekürzt DHE, geführt. Der Verkehr auf der 6,61 Kilometer langen Strecke, die als Dampfstraßenbahn betrieben und später als Kleinbahn eingestuft wurde, fand zunächst nur während der Sommersaison vom 1. Mai bis zum 30. September statt. Am 13. März 1890 verstaatlichte das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin die Bahn und gliederte sie in die Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn ein.
Am 18. Dezember 1908 beschloss man, die Bahn bis ins Ostseebad Arendsee  zu verlängern, das 1938 mit den Nachbargemeinden Brunshaupten und  Fulgen zum Ostseebad Kühlungsborn zusammengeschlossen wurde. Diese  Erweiterung ging am 12. Mai 1910 in Betrieb, gleichzeitig wurde der  Bahnhof Heiligendamm um 200 Meter nach Süden verlegt. Im gleichen Jahr  wurde auch der Güterverkehr aufgenommen; die Bahn verkehrte nun ganzjährig. Ab dem 1. April 1920 gehörte sie zur Deutschen Reichsbahn. Auzug Wikipedia: weitere Informationen unter:https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A4derbahn_Molli
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